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Im Rahmen der Erste Bank Open in Wien wurde erstmals in Europa auch ein Virtual Reality-Tennisturnier ausgetragen. LAOLA1 richtet die „Erste Bank Virtual Open“ zusammen mit e|motion, dem ÖTV und VR-Motion-Learning aus. Bei der Premiere sorgten 634 Spieler:innen für ein vielfältig aufgestelltes Teilnehmerfeld.
Bislang wurde Virtual Reality-Tennis in Turnierform vor allem in den USA und Kanada gespielt. Nun hat LAOLA1 das digitale Wettkampf-Format auch erfolgreich in Europa etabliert. Im Umfeld der Erste Bank Open, bei denen sich die internationale Tennis-Elite in der analogen Welt in Wien traf, richtete der führende digitale Sportmedienanbieter und Sportvermarkter Österreichs die „Erste Bank Virtual Open“ aus. Partner waren die Vermarktungs- und Eventagentur e|motion, der Österreichische Tennisverband (ÖTV) und der preisgekrönte Spieleentwickler VR Motion-
Learning mit seiner App „Tennis Esports“.
LAOLA1 verantwortete neben der Organisation und Koordination des ersten europäischen VR-Tennisturniers auch die Vermarktung von Sponsorings
und Werbung. Im Rahmen dieser Tätigkeiten war es gemeinsam mit den Kooperationspartnern gelungen, die Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Interwetten & Slamstr als Partner
für das Event zu gewinnen.
Beim ersten VR-Tennisturnier in Europa ging gleich ein stattliches Teilnehmerfeld an den Start. An den Playoffs, die zwischen dem 2. und 22. Oktober ausgetragen wurden, nahmen 634 Spieler:innen aus 75 Ländern teil und standen sich in insgesamt 6195 Matches virtuell gegenüber. Die besten von ihnen qualifizierten sich für das große Finale, das am 27. Oktober auf dem Heumarkt ausgetragen und u.a. live bei www.laola1.at gestreamt wurde. Hierbei setzte sich im großen Finale am Heumarkt und virtuell VRJ aus Indien gegen gebu75 aus Deutschland und Trabold1 aus Österreich durch.
Beim Virtual Reality-Tennis ist eine Teilnahme unabhängig von Alter oder körperlicher Beeinträchtigung möglich. Laien dürfen ebenso antreten wie Profis. Lediglich die technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Die Spieler:innen bei den „Erste Bank Virtual Open“ benötigten die „Tennis Esports App“, eine VR-Brille Meta Quest 2 oder Pro, eine Internetverbindung sowie eine Spielfläche von ca. neun Quadratmetern.
Den Link zur Finalspiel-Aufnahme des Erste Bank Virtual Open gibt es hier